Zweifel
düster. düster wird die Nacht. Das Leiden ist von neuem erwacht. Das Schicksal spielt mit seiner Macht. Und ich bin nicht diejenige die jetzt noch lacht. Was es wohl aus meinem Leben macht? Und sind die Zweifel angebracht?
Oder drehe ich langsam durch? Ist es eine sinnlose Furcht?
Soll ich lieber Schweigen, wird die Zeit die Wahrheit zeigen? Fange ich an mich in etwas falsches einzusteigern? Und kann ich meine bösen Gedanken verweigern? An wenn darf ich sie denn versteigern?
Ich will sie nicht.
Weil meine Glückseeligkeit daran zerbricht. Sie haben ein massives Gewicht. Und ich kann nicht mehr abwägen wer die Lügen spricht. Ich erkenne hier kein Licht. Wo zum Teufel ist meine alte Sicht? Und warum mein Herz nun sticht? Ob es wohl auseinander bricht? Hältst du denn was du versprichst? Oder ist das nicht dein wahres Gesicht? Ist es eine Lüge, mein Gedicht?
Sag mir bitte die Wahrheit und schaffe für einmal Klarheit. Sag mir wer die Zeit vertreibt und sag mir ob du bei mir bleibst.